Angefangen hat alles mit vernichtend traurigen Kurzgeschichten. Da war ich etwa zehn. Sie waren so traurig, dass ich beim Schreiben weinen musste (ich war ein empfindsames Gemüt). Glücklicherweise rettete mich zwei Jahre später mein bedingungsloses Eintauchen in die Welt der Rockmusik vor einer drohenden Werther-Karriere.
Viele, viele Konzerte später schreibe ich überwiegend für Jugendliche und junge Erwachsene und meine Geschichten enden längst nicht mehr so niederschmetternd wie früher.
Wenn ich gerade mal nicht vor einem Manuskript sitze, tobe ich entweder mit meiner Familie samt Hund durch die Welt oder sitze irgendwo und denke darüber nach, wie es wäre, in Schottland zu leben (sobald ich fertig mit Nachdenken bin, werde ich Koffer packen).
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